Bundeswirtschaftsministerium gibt Kompass zur IT-Verschlüsselung heraus

Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung sowie dem Ausbau von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge wird das Datenaufkommen zukünftig weiter steigen. Bereits heute produzieren, versenden und speichern Unternehmen im täglichen Betrieb große Datenmengen. Damit diese Daten vor unberechtigten Einblicken geschützt sind, sollte ihre Aufbewahrung und ihr Versand verschlüsselt erfolgen. Viele kleine und mittlere Unternehmen fürchten jedoch vermeintlich hohe Bedienaufwände und Kosten für verfügbare Verschlüsselungslösungen.

So belegt auch die gerade vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegebene Studie <link http: www.bmwi.de redaktion de publikationen studien einsatz-von-elektronischer-verschluesselung-hemmnisse-fuer-die-wirtschaft.html>„Einsatz von elektronischer Verschlüsselung – Hemmnisse für die Wirtschaft“, dass es vor allem bei  kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) noch großen Nachholbedarf beim Einsatz von Verschlüsselungslösungen gibt.

Im Rahme dieser Studie wurde deshalb mit dem <link http: www.bmwi.de redaktion de publikationen studien kompass-it-verschluesselung.html>Kompass IT-Verschlüsselung ein Leitfaden erstellt, mit dem KMU herausfinden können, an welchen Stellen eine Verschlüsselung sinnvoll ist und welche Verschlüsselungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Anhand von Leitfragen hilft der Kompass außerdem bei der Entscheidungsfindung, welche Lösungen im eigenen Unternehmen zum Einsatz kommen sollen. Ein Glossar erklärt die zentralen Begriffe und Abkürzungen.

 

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)