Eine Studie von VMware ergab, dass jede vierte IT-Führungskraft die Geschäftsführungsebene nicht über Cyber-Attacken, Sicherheitslücken und Datenverluste informiert – dennoch sollen die Unternehmenslenker für Schäden geradestehen.
Für Schäden durch Cyberattacken nehmen IT-Verantwortliche die Geschäftsführer zwar in die Pflicht, informieren sie aber nicht ausreichend über Vorfälle. Dies zeigt eine Studie unter 1.700 Entscheidungsträgern und 3.500 Büroangestellten, die VMware vorgestellt hat. Demnach legen die Sicherheitsverantwortlichen hohen Wert darauf, dass das Thema IT-Security auf der Agenda der Unternehmenslenker steht. Dennoch informiert ein Viertel (22 Prozent) die Vorgesetzten nicht über Attacken oder Sicherheitslücken und die damit verbundenen Datenverluste.
Quelle: IT-BUSINESS