An die Stelle von Meetings und Gesprächen in der Teeküche treten Telefonkonferenzen und Videodienste. Anbieter wie Cisco und Microsoft, Teamviewer und Zoom verzeichnen in diesen Wochen deutlich höhere Zugriffszahlen, was sie mit ihren Gratisangeboten selbst verstärken.
An den ersten Tagen des „Shutdown“, wie die massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens in den sozialen Medien knackig genannt werden, ist es allerdings zu einigen Störungen gekommen. Am Montag war beispielsweise der Kollaborationsdienst Teams von Microsoft in Europa nur bedingt erreichbar. Am Dienstag vermeldete Cisco bei seinem Dienst Webex eine „beeinträchtige Leistung“, vor allem bei der Anwendung Meetings.
Quelle: Handelsblatt
p.s.
Ich denke, dass das wg. Überbuchung noch schlimmer wird, frei nach dem Zitat von Albert Einstein: „Was nichts kostet ist auch nichts wert!“